Im Interview mit der Frankfurter Rundschau erklärt Eileen Keller, dass es sich bei einem Staatsbesuch um ein besonders aufwendiges Ereignis mit Polizeipräsenz und militärischen Ehren handelt, das sich stark von den protokollarisch weniger streng geregelten Alltagsbeziehungen unterscheidet.
Frankreich und Deutschland wollen, so Keller, mit diesem Besuch zeigen, dass sie wieder stärker aufeinander zugehen wollen. Angesichts von Herausforderungen wie Klimakrise, Energiesicherheit und geopolitische Stabilität sei es wichtig, bestehende Spannungen und Missverständnisse zu überwinden.
Trotz bestehender Spannungen bleiben die zwei Staaten eine wichtige Stellschraube für das gesamteuropäische Gefüge.
Das Interview auf der Websit der Frankfurter Rundschau zum Nachlesen