Thomas Siemes von der Universität Trier betrachtet den Büchertisch mit Publikationen über Emmanuel Macron und seine Politik in der Frankreich-Bibliothek.
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Die Teilnehmer treffen im dfi ein.
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Das Publikum im Vortragssaal des dfi
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Frank Baasner begrüßt die Teilnehmer der XXXIV. Jahrestagung des dfi.
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Eva-Maria Hengsbach heißt im Namen der Deutsch-Französischen Hochschule alle herzlich willkommen.
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Prof. Dr. Joachim Schild von der Universität Trier spricht über Möglichkeiten eines neuen Aufbruchs für Europa.
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Das Publikum während des Vortrags von Bruno Vever
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Bruno Vever, vormals Mitglied des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) und Generalsekretär der Vereinigung Jean Monnet legt seine Sicht der Lage der Europäischen Union dar.
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Frank Baasner, Joachim Schild und Bruno Vever stellen sich den Fragen der Teilnehmer.
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Prof. em. Dr. Hartmut Elsenhans, Universität Leipzig, stellt eine Frage.
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Frank Baasner moderiert die Diskussion.
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Prof. em. Pierre Brechon, Sciences Po Grenoble, erklärt die Gründe für den Wahlerfolg Emmanuel Macrons. Links daneben Dominik Grillmayer, dfi, und Pascal Coillet-Matillon, Ecole des Hautes Études en Sciences Sociales.
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Dr. Robert Lukenda, Universität Mainz, spricht über die Krise der Repräsentation im Spiegel der französischen Literatur. Links daneben: Florian Engels, Universität Bonn, und Dr. Eileen Keller, dfi.
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Prof. Dr. Till Kuhnle, Université de Limoges, erläutert die 'Idéologie française'. Rechts daneben Dominik Grillmayer, dfi, und Henris Lastenouse, Sauvons l'Europe
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Emeric Bréhier, Direktor des Observatoriums des Politischen Lebens der Jean-Jaurès-Stiftung referiert über Perspektiven der französischen Linken. Links daneben: Prof. em. Dr. Hartmut Elsenhans, Universität Leipzig, und Dr. Eileen Keller, dfi.
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