Am 7. und 8. Juli 2022 tauschten sich im dfi fast 80 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die Neugestaltung bestehender, teilweise unvermeidlicher Abhängigkeiten und die mit Krieg, Gesundheitskrise und klimapolitisch nachhaltiger Transformation des Wirtschaftsmodells aus und diskutierten die aktuell dringendsten Aufgaben für Frankreich und Deutschland.
Frank Baasner heißt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im dfi willkommen
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Eva Martha Eckkrammer, Vizepräsidentin der DFH, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
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Frank Baasner eröffnet die Podiumsdiskussion „Aktuelle Transformationsprozesse in Europa“ mit Eric Maurice, Fondation Robert Schumann, Bureau Bruxelles, und Stefan Seidendorf
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Eric Maurice, Fondation Robert Schumann, Bureau Bruxelles, legt seine Sichtweise der Dinge dar
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Stefan Seidendorf eröffnet die Sitzung der Arbeitsgruppe „Europäische Wirtschafts- und Industriepolitik“ mit Rémi Lallement, France Stratégie Paris, Georg Licht, ZEW Mannheim, und Patrick Brandmaier, AHK Paris
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Christophe Beguinet, Confrontations Europe Paris, legt dar, wie die Energieversorgung gesamteuropäisch organisiert werden könnte
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Andreas Fischer, IW Köln, erläutert, wie die Gasversorgung Deutschlands organisiert ist vor
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Guntram Wolff, Direktor des Bruegel Instituts Brüssel, diskutiert mit Sylvie Goulard, Mitglied im Vorstand des dfi, Christophe Arend, ehemaliger Abgeordneter des Départements Moselle, und Frank Baasner diskutieren über beschleunigte Transformationsprozesse in Europa
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Christophe Arend, ehemaliger Abgeordneter des Départements Moselle, erklärt, welche Auswirkungen Entscheidungen auf nationaler Ebene auf Grenzräume haben können
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Frank Baasner begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum zweiten Tag der Jahrestagung
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Frank Baasner am Büchertisch des Nomos-Verlags
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Henriette Heimbach, Université du Luxembourg, und Lucas Schramm, European University Institute Fiesole, blicken auf das erste Quinquennat von Emmanuel Macron zurück
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Stefan Bantle, Vortragender Legationsrat I. Klasse, Referatsleiter Bilat. Beziehungen zu Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Monaco im Auswärtigen Amt, äußert sich zum Rückblick auf die erste Amtszeit von Emmanuel Macron
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Stefan Seidendorf führt durch die Diskussion über die erste Amtszeit von Emmanuel Macron. Rechts: Henriette Heimbach, Université du Luxembourg
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Lucas Schramm, European University Institute Fiesole, antwortet auf eine Frage aus dem Publikum
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Yann Wernert, Jacques Delors Centre, Paul Maurice, Ifri Paris, und Bruno Vever, Europe & Entreprises, diskutieren über die Erwartungshaltungen an die neue Bundesregierung
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Christophe Arend, ehemaliger Abgeordneter des Départements Moselle, beteiligt sich an der Diskussion
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Paul Maurice, Ifri Paris, referiert über die Auswirkungen der "Zeitenwende" auf die deutsch-französischen Beziehungen und ihre Folgen auf europäischer Ebene
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Philip Siegert, Leiter des Büros der Hanns Seidel Stiftung in Paris, nimmt zu den Vorträgen Stellung
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Bruno Vever, Europe & Entreprises, über Die Dringlichkeit eines Wandels des deutsch-französischen Paars
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nachwuchsworkshops im Anschluss an die Jahreskonferenz in der Frankreich-Bibliothek
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