Deutsch-Französisches Institut
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Deutsch-Französisches Institutdfi-Jahrestagung 2011

Neuerscheinungen 2016 - 2023

Deutschland und Frankreich schaffen das

 

Grand-debat

60 Jahre deutsch-französischer Freundschaftsvertrag – eine Gelegenheit, die gemeinsam erzielten Fortschritte zu würdigen. Mutige Entscheidungen haben Frieden und die gemeinsam vorangetriebene europäische Integration ermöglicht. Doch aktuelle Krisen, nationalistische Bewegungen, eine gespaltene politische Bevölkerung und mangelndes ziviles Interesse an einer europäischen Gemeinschaft drohen diese Zusammenarbeit ins Wanken zu bringen.
Christophe Braouet plädiert dafür, auch in Zukunft ein starkes Europa und die soziale Marktwirtschaft nicht durch Alleingänge, sondern durch gemeinsame Bestrebungen zu tragen. Das Wohlbefinden sollte zum politischen Maßstab werden, um das Interesse der Zivilgesellschaft zurückzugewinnen.

 

Christophe Braouet: Deutschland und Frankreich schaffen das: Für eine neue Zusammenarbeit 60 Jahre nach dem Élysée-Vertrag. Mit einem Geleitwort von Frank Baasner

202, 354 S. - ISBN: 978-3-8288-4848-1 (Print)
978-3-8288-7967-6 (ebook)

Broschiert und als eBook 39,00

Ausführliche Beschreibung und Bestellmöglichkeit auf der Website des Nomos-Verlags

Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 39

 

Grand-debat

Mitten im Parlamentswahlkampf kündigte Emmanuel Macron die Schaffung eines neuartigen Konsultationsprozesses an. Der Conseil national de la refondation (CNR) soll alle gesellschaftlichen Interessengruppen und die Vertreter der politischen Kräfte zusammenbringen. Sie sollen über nötige Strukturreformen verhandeln und mögliche Kompromisslinien zwischen den Lagern definieren. So soll die Akzeptanz von Reformen erhöht und die politische Konfrontation zwischen den Lagern reduziert werden. Die Auftaktsitzung des Gremiums am 8. September war jedoch eher Ausdruck der tiefen Spaltung der Republik, als Auftakt zu einem „rundenTisch“ à la française. Der Text präsentiert Hintergründe, Zusammensetzung und Aufgaben und beurteilt das Potenzial des CNR.

 

Stefan Seidendorf: Conseil national de la refondation: „Runder Tisch“ à la française oder Ausdruck der politischen Spaltung?

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut. - Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 39, September 2022, 16 Seiten

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Frankreich Länderkunde

 

Frankreich Länderkunde

Frankreich ist Deutschlands wichtigster Partner in Europa. Aber trotz aller Nähe gibt es immer wieder Verständnisprobleme. Warum hat Frankreich in vielen Bereichen einen anderen Weg eingeschlagen als Deutschland? Wo liegen die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ländern?
Dieses Buch liefert unentbehrliche Grundlagen, erläutert Zusammenhänge und bietet Erklärungen, um unser Nachbarland und seinen schwierigen Wandel und seine aktuellen Probleme zu verstehen.

 

 

Henrik Uterwedde: Frankreich - eine Länderkunde. Opladen: Verlag Barbara Budrich 2022, 196 S. - 2., überarbeitete und akualisierte Auflage. - 16,90 Euro. ISBN: 978-3-8474-2623-3

Bestellungen: im Buchhandel oder
im Online-Shop des Verlags:
https://shop.budrich.de

 

Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 38

 

Grand-debat

Die Wiederwahl Emmanuel Macrons offenbart eine tiefe Spaltung der französischen Gesellschaft. Diese wird vom praktisch verschwundenen traditionellen Parteiensystem nicht mehr abgebildet. Stattdessen stehen sich nach der Präsidentschaftswahl drei Lager (Linkspopulisten, liberales Zentrum, Rechtspopulisten) gegenüber.
Dieses Novum im bisher bipolaren französischen politischen System wird sich auf die bevorstehende Parlamentswahl auswirken. Möglicherweise wird Präsident Macron nach der Wahl zwar nicht über eine eigene Mehrheit verfügen, es wird aber auch keine Mehrheit gegen ihn (Cohabitation) geben.
Diese Situation wäre ein Novum für das politische System der V. Republik. Die darin zum Ausdruck kommenden gesellschaftlichen Spannungen werden so oder so eine lagerübergreifende Anstrengung zur politischen und gesellschaftlichen Reform erfordern.

 

Stefan Seidendorf, Maxime Legrand: Ein neues politisches Koordinatensystem?

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut. - Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 38, Juni 2022, 16 Seiten

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Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie

 

Das Frankreich Jahrbuch 2021 befasst sich vergleichend mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und dem politischen Umgang damit in Europa.
Beides wird anhand von Fallstudien zu Deutschland, Frankreich und Italien analysiert. In den Blick genommen werden mit der Investitions- und Wachstumsfazilität NextGenerationEU und der Geldpolitik der EZB auch europäische Maßnahmen. Vor dem Hintergrund der jüngsten bi- und ­trilateralen sowie europäischen Initiativen werden außerdem Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit beleuchtet.

 

Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie
Frankreich Jahrbuch 2021
Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), 2021, 354 S.,
ISBN: 978-3-8487-8752-4 (Print)
978-3-7489-3190-4 (Online)

Softcover Euro 64,00 eBook Euro 64,00

Ausführliche Beschreibung und Bestellmöglichkeit auf der Website des Nomos-Verlags

Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 37

 

Grand-debat

Emmanuel Macrons Wahl 2017 führte zum „Zusammenbruch“ des französischen Parteiensystems. Fünf Jahre später, vor der nächsten Wahl, stellt sich die Frage, was vom „Trümmerfeld“ noch übrig ist. Der Beitrag geht auf die Gründe für den Niedergang der traditionellen Parteien ein und beleuchtet vor diesem Hintergrund ihre Strategien im Hinblick auf die Kandidatenkür vor der Präsidentschaftswahl 2022.

 

Stefan Seidendorf: Vor den Präsidentschaftswahlen: Auffallen um jeden Preis? Parteiensystem und Kandidatenkür in Frankreich

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut. - Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 37, Februar 2022, 16 Seiten

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Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 36

 

Grand-debat

Die Aktuelle Frankreich-Analyse 36 gibt einen Überblick über die wirtschaftlichen Folgen der Covid-Krise und die politischen Reaktionen auf sie in Italien, Frankreich und Deutschland. Sie beginnt mit einem kurzen Abriss der unterschiedlichen sozioökonomischen Kontexte, in denen die drei Länder in die Krise eintraten, gefolgt von ihren makroökonomischen Auswirkungen. Aus einer vergleichenden Perspektive werden die staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft vorgestellt und die verschiedenen Prioritäten, die dabei gesetzt wurden. Er gibt außerdem einen Überblick über die nationalen Investitionspläne und wie diese mit den europäischen Fördermitteln aus dem Programm Next Generation EU zusammenhängen. Am Ende steht eine kurzen Analyse noch offener Fragen und künftiger Herausforderungen.

 

Eileen Keller: Europe in the coronavirus crisis: Economic consequences and perspectives for France, Germany and Italy

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut. - Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 36, September 2021, 16 Seiten

afa Nr. 36 als pdf-Datei

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Aktuelle Frankreich-Analyse 36 auf Deutsch als Vigoni Paper Nr. 5/2021

Soziale und territoriale Ungleichheiten vor dem Hintergrund der Gelbwestenkrise

 

Das Frankreich Jahrbuch 2020 gibt einen Überblick über soziale und territoriale Unterschiede in Deutschland und Frankreich. Diese betreffen die Lebensrealität einzelner Bevölkerungsgruppen ebenso wie den Zugang zu Dienstleistungen des täglichen Lebens und der öffentlichen Daseinsvorsorge.
Ausgangspunkt ist Frankeich, wo das Thema verbunden mit der Gelbwestenbewegung ins Zentrum politischer Aufmerksamkeit gerückt ist. Neben einer empirischen Bestandsaufnahme bestehender Ungleichheiten und ihrer Folgen werden anhand konkreter Fallbeispiele Herausforderungen und Lösungsansätze diskutiert.

 

Soziale und territoriale Ungleichheiten vor dem Hintergrund der Gelbwestenkrise
Frankreich Jahrbuch 2020
Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), 2021, XIII, 243 S.,
ISBN: 978-3-658-32907-5 (Print)
978-3-658-32908-2 (Online)

Softcover Euro 64,99, eBook Euro 49,99

Inhaltsverzeichnis

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Lehr- und Wanderjahre: Auslandsaufenthalt und Autonomiegewinn

 

Cover-Integration

Drei Jahre lang hat ein deutsch-französisches Forschungsteam am dfi die Frage untersucht, welchen Einfluss ein berufsorientiertes Praktikum im Partnerland auf den Bildungsverlauf der betroffenen Person hat.
Die Untersuchung konzentrierte sich dabei auf eine repräsentative Auswahl aller Jugendlichen aus Frankreich und Deutschland, die zwischen 2013 und 2017 mit Unterstützung des DFJW ein berufsorientiertes Praktikum im Partnerland verwirklichen konnten. Dabei standen Jugendliche in der Berufsausbildung und im Studium im Mittelpunkt. Von besonderem Interesse waren einerseits deren berufliche Entwicklung, anderseits die Persönlichkeitsbildung, die im Zusammenhang mit dem Praktikum stattfand und deren Auswirkungen sich später im Lebenslauf zeigten. Die Studie bietet also sowohl eine Querschnittsanalyse (Deutsch-Französischer Vergleich, Vergleich zwischen Teilnehmenden in Ausbildung und Studium etc.), als auch eine Längsschnittanalyse (Vorher-Nachher-Vergleich).

 

Stefan Seidendorf, Vincent Goulet, Susanne Binder: Lehr- und Wanderjahre: Auslandsaufenthalt und Autonomiegewinn - Berufsbildende Auslandspraktika und ihre Auswirkungen auf den Lebenslauf

Mit Unterstützung der Forschungsabteilung des Deutsch-Französischen Jugendwerks

Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW). - ISSN: 2271-5363. - DFJW, Arbeitstext Nr. 32, 257 S.

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Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung – ein Schritt zur Europäisierung der Parlamente?

 

Cover-Integration

Die parlamentarische Zusammenarbeit war lange Zeit ein Stiefkind der deutsch-französischen Beziehungen, doch mit der Schaffung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (FGPA) im Jahr 2019 wurde diese Lücke geschlossen: Zum ersten Mal überwacht ein eigenständiges parlamentarisches Gremium die Zusammenarbeit zwischen den beiden Exekutiven.
In dem Artikel wird der Frage nachgegangen, inwieweit die FGPA dazu beitragen kann, die Rolle der nationalen Parlamente in der EU zu stärken. Zu diesem Zweck werden zunächst der Kontext und der Ursprung der FGPA erläutert, bevor ihre Arbeitspraxis seit dem Beginn der gemeinsamen Arbeit im Jahr 2019 untersucht wird. Schließlich werden die verschiedenen Elemente im Hinblick auf den Mehrwert der FGPA für die parlamentarische Zusammenarbeit in der EU bewertet.

 

Claire Demesmay und Stefan Seidendorf: Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung – ein Schritt zur Europäisierung der Parlamente?

Integration : Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration / Institut für Europäische Politik. - Baden-Baden : Nomos. - Ausgabe 2 (2021), S. 115 - 131

PDF-Version des Artikels auf der Website des Nomosverlags

dfi compact Nr. 18

 

dfi compact Nr. 18

Diese Studie ist in enger Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung (RBSG) entstanden. Unser Dank gilt vor allem den Mitarbeiterinnen des Archivs der Stiftung sowie den zahlreichen Projektleiterinnnen und Projektleitern, die für die untersuchten Programme verantwortlich gewesen sind und für Hintergrundgespräche und Erfahrungsberichte zur Verfügung standen.
Besonderer Dank gilt Dr. Peter Theiner, der aufgrund seiner langjährigen Kenntnisse aller untersuchten Programme und seiner Leitungsfunktion im Bereich Völkerverständigung, wo die deutsch-französischen Programme angesiedelt waren, wertvolle Informationen weitergeben konnte. Er hat dankenswerterweise die jeweilige Kurzvorstellung der untersuchten Programme übernommen.
Zu danken haben wir außerdem den vielen Gesprächspartnerinnnen und -partnern, die in Interviews über ihre Erfahrungen berichtet haben. Ohne die Bereitschaft der Verwaltungen, der Projektträger und der vielen ehemaligen Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer, ihr Wissen in diese Studie einzubringen, wären die Ergebnisse nicht so breit abgesichert gewesen.
Um die Vertraulichkeit zu gewährleisten, sind alle Aussagen anonymisiert worden.

 

Deutsch-französische Austausch- und Kooperationsprogramme der Robert Bosch Stiftung
Ertrag und langfristige Wirkung
/ von Frank Baasner

Ludwigsburg: dfi, 2021 - 115 S.,  - (dfi compact; Nr. 18) - 8,-- Euro

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Europa in der Corona-Krise: Wirtschaftliche Folgen und Perspektiven für Italien, Frankreich und Deutschland

 

Grand-debat

Das Papier gibt einen Überblick über die wirtschaftlichen Folgen der Covid-Krise und die politischen Reaktionen auf sie in Italien, Frankreich und Deutschland. Der Aufsatz beginnt mit einem kurzen Abriss der unterschiedlichen sozioökonomischen Kontexte, in denen die drei Länder in die Krise eintraten, gefolgt von ihren makroökonomischen Auswirkungen. Aus einer vergleichenden Perspektive werden die staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft vorgestellt und die verschiedenen Prioritäten, die dabei gesetzt wurden. Er gibt außerdem einen Überblick über die nationalen Investitionspläne und wie diese mit den europäischen Fördermitteln aus dem Programm Next Generation EU zusammenhängen. Am Ende steht eine kurzen Analyse noch offener Fragen und künftiger Herausforderungen.

 

Eileen Keller: Europa in der Corona-Krise : wirtschaftliche Folgen und Perspektiven für Italien, Frankreich und Deutschland

Hrsg.: Villa Vigoni e.V., Deutsch-Französisches Institut (dfi)Loveno di Menaggio : Villa Vigoni Editore, 2021. - 1 Online-Ressource (32 Seiten)
Vigoni Paper ; n.5/2021

Urbane Grossräume in Deutschland und Frankreich : Fragen und Formen regionaler Kooperation

 

Urbane Grossräume in Deutschland und Frankreich

Der Trend zur Urbanisierung setzt sich fort, auch in Deutschland und Frankreich. Dies übt erheblichen Druck auf urbane Großräume aus, vor allem in wirtschaftlich starken Regionen.

Da das Thema in Deutschland wie in Frankreich von großer Relevanz ist, befasst sich die Veröffentlichung des Deutsch-Französischen Instituts und der Wüstenrot Stiftung analytisch mit dem Thema und nimmt gleichzeitig die Praxis der Stadt- und Regionalplanung in beiden Ländern in den Blick. Im Zentrum steht der deutsch-französische Erfahrungsaustausch von Wissenschaftlern und kommunalen Verantwortungsträgern, der - wie schon die vorangegangenen Projekte mit der Wüstenrot Stiftung gezeigt haben - bei allen Unterschieden in vielfacher Hinsicht als Inspirationsquelle dienen kann.

Hrsg.: Wüstenrot Stiftung, Deutsch-Französisches Institut (dfi), 2021. - 216 S., mit Abb.,
ISBN: 978-3-96075-017-8

Financial crises and the limits of bank reform : France and Germany's ways into and out of the great recession

 

Grand-debat

Das Buch behandelt die verschiedenen Antworten, die zur Lösung der Finanzkrise gefunden wurden, und wie diese in konkrete Reformen des Finanzsektors umgesetzt wurden.
Durch die Analyse der deutschen und französischen Beteiligung an den internationalen Bankenreformen und der Maßnahmen, die die globale Finanzkrise im eigenen Land erfordert, wird darin aufgezeigt, dass diese nicht unabhängig vom institutionellen und vom spezifischen sozio-ökonomischen Kontext des jeweiligen Landes betrachtet werden können. Während Frankreich auf eine größere Unabhängigkeit von den Banken durch eine Einschränkung ihrer Mittlerrolle gedrungen hat, unterstützt Deutschland weiterhin eine klassische Vermittlerrolle der Banken.

 

Eileen Keller: Financial crises and the limits of bank reform : France and Germany's ways into and out of the great recession

Oxford : Oxford University Press, 2021. - 978-0-19-191335-8 (ebook) / 978-0-19-887074-6 (ISBN der Printausgabe)

On y va - auf geht's - let's go!

 

dfi compact Nr. 17

In dieser Broschüre ziehen wir Bilanz über ein Förder- und Beratungsprogramms für die deutsch-französische und europäische Zivilgesellschaft.

 

ON Y VA - AUF GEHT'S - LET'S GO! Ideenwettbewerb für europäische Bürger
Bilanz eines Förder- und Beratungsprogramms für die Zivilgesellschaft

Ludwigsburg: dfi, 2020 - 48 S.

Die Broschüre als PDF-Datei

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dfi compact Nr. 17

 

dfi compact Nr. 17

Auf den ersten Blick erscheint es einfach: Cotutelles sind binationale Promotionsverfahren, d.h. eine Dissertation wird von zwei Universitäten betreut, wobei eine der beiden Einrichtungen eine ausländische Hochschule ist. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich indessen, dass die Verknüpfung zweier Hochschulsysteme neben einem deutlichen Mehrwert auch spezielle Herausforderungen mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund wurde das dfi von der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH), die seit 2005 eine steigende Anzahl von Cotutelle-Anträgen in deutsch-französischen Promotionsverfahren fördert, mit der Durchführung einer wissenschaftlichen Studie zu diesem Thema beauftragt. Die in der Reihe "dfi compact" erschienene Publikation mit dem Titel Binationale Promotionsverfahren unter dem Dach der DFH: Herausforderungen und Vorteile einer Cotutelle de thèse erläutert die wichtigsten Erkenntnisse.

 

Binationale Promotionsverfahren unter dem Dach der DFH:
Herausforderungen und Vorteile einer Cotutelle de thèse
/ von Susanne Gehrig

Ludwigsburg: dfi, 2020 - 140 S., - (dfi compact; Nr. 17) - 8,-- Euro

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Der Aachener Vertrag und das Deutsch-Französische Parlamentsabkommen

 

Warum ein neuer deutsch-französischer Grundlagenvertrag? Und was bringt ein „Parlamentsabkommen“ zwischen zwei Staaten?
Das Frankreichjahrbuch 2019 will diese Fragen beantworten. Es enthält dazu Beiträge von Politikern, Beamten und Praktikern der Kooperation, u.a. von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, dem Staatsminister für Europa Michael Roth und der französischen Europastaatssekretärin Amélie de Montchalin.
Die Beiträge sind aus der XXXV. Jahrestagung des Deutsch-Französischen Instituts hervorgegangen.

 

Der Aachener Vertrag und das Deutsch-Französische Parlamentsabkommen
Frankreich Jahrbuch 2019
Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), 2020, VII, 225 S.,
ISBN: 978-3-658-29817-3 (Print)
978-3-658-29818-0 (Online)

Softcover Euro 49,99, eBook Euro 39,99

Inhaltsverzeichnis

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Frankreich und Deutschland: Yin und Yang der EU-Reform?

 

Cover-Bericht

Der Band bietet einen umfassenden Vergleich der Wachstumsmodelle, ökonomischen Problemlagen und wirtschaftspolitischen Sichtweisen Frankreichs und Deutschlands.
Die Beiträge beleuchten insbesondere die unterschiedlichen strukturellen wirtschaftlichen Entwicklungen beider Länder und gehen auf Fragen der Wettbewerbsfähigkeit und der hohen außenwirtschaftlichen Überschüsse Deutschlands ebenso ein wie auf die strukturellen Reformen in Frankreich unter Präsident Macron. Gleichzeitig werden die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Sichtweisen beider Länder herausgestellt, die sich auch in ihren Positionen zur Reform und Weiterentwicklung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion niederschlagen. Das Buch bietet damit einen Leitfaden zum Verständnis der gegenwärtigen Kontroversen zwischen beiden Ländern und ihrer Ursachen. Es zeigt Grenzen der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf, lotet aber auch Chancen für Kompromisse und gemeinsame europäische Initiativen aus.

 

Frankreich und Deutschland - Yin und Yang der EU-Reform?
Herausgegeben von Dr. Joachim Lange, Prof. Dr. Henrik Uterwedde
Baden-Baden : Nomos, 2019. - 187 S.
ISBN: 978-3-8487-6397-9

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Sustainable Governance Indicators 2019

 

Cover-Bericht

Yves Mény und Henrik Uterwedde analysieren in ihrem Frankreich-Bericht für die Bertelsmann-Stiftung die Indikatoren für eine nachhaltige Governance in Frankreich.

 

Yves Mény, Henrik Uterwedde, Reimut Zohlnhöfer (Koordinator): France Report: Sustainable Governance Indicators 2019

Bertelsmann-Stiftung. - Gütersloh. - 54 S.

Der Bericht als PDF-Datei

Frankreich, Deutschland und die europäische Integration im Aachener Vertrag

 

Cover-Integration

Wie "europäisch" ist der neue deutsch-französische Vertrag von Aachen (2019) und welche Art "deutsch-französischer Führung in Europa" sieht er vor?
Der Artikel definiert zunächst ein Modell deutsch-französischer Kooperation und politischer Führung in der Europäischen Union (EU). Das erlaubt sodann eine Analyse des Vertrags. Dieser kann als strategisches Bekenntnis zur europäischen Integration und zur deutsch-französischen Führungsrolle gesehen werden. Er enthält weitreichende Absichtserklärungen im Bereich der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, wo das existierende EU-Modell sich besonders für bilaterale Führungsansprüche eignet. Der Vertrag ist zurückhaltender im Bereich Wirtschafts- und Sozialpolitik. Der geplante deutsch-französische Wirtschaftsraum kann potenziell zur Ausbalancierung deutsch-französischer Asymmetrien beitragen. Er wird aber gleichzeitig auf Skepsis insbesondere der osteuropäischen Mitgliedstaaten stoßen.

 

Stefan Seidendorf: Frankreich, Deutschland und die europäische Integration im Aachener Vertrag

Integration : Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration / Institut für Europäische Politik. - Baden-Baden : Nomos. - Ausgabe 3 (2019), S. 187-204

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Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 35

 

Grand-debat

Zwischen Januar und März 2019 fand in Frankreich in Reaktion auf die Gelbwestenkrise eine groß angelegte Bürgerbefragung statt, an der sich insgesamt rund 1,5 Millionen Franzosen beteiligten.
Im Rahmen des sogenannten Grand Débat National konnte die französische Bevölkerung ihre Nöte, Wünsche und Politikvorschläge zu den Themen Umwelt, Steuern, Staatsaufbau, Demokratie und darüber hinaus in unterschiedlichen Formaten einbringen - online ebenso wie in lokalen Versammlungen und auf regionalen Bürgerkonferenzen, über Bürger- und Beschwerdehefte und per Brief oder E-Mail.

Die Aktuelle Frankreich-Analyse geht auf die Hintergründe der Debatte, Organisation, Ablauf, Auswertung sowie die sich daran anschließenden politischen Reaktionen ein und diskutiert deren Konsequenzen für die weitere politische Entwicklung in Frankreich.
Die AFA schließt mit einem Kommentar von Staatsrätin Gisela Erler, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Bürgerdialoge in Baden-Württemberg durchgeführt und begleitet hat.

 

Eileen Keller: Der Grand Débat National in Frankreich: Hintergründe, Ablauf und erste Ergebnisse der großen Bürgerbefragung

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut in Kooperation mit der Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium Baden-Württemberg, Gisela Erler: Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 35, August 2019, 20 Seiten

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Das kommunale Europa stärken. Engagiert für die Städte- und Kommunalpartnerschaften in Baden-Württemberg

 

In der Broschüre Das kommunale Europa stärken. Engagiert für die Städte- und Kommunalpartnerschaften in Baden-Württemberg, die das Staatsministerium Baden-Württemberg und das dfi gemeinsam herausgegeben haben, werden ein neues Fortbildungsangebot zu Kommunalpartnerschaften sowie wichtige Erkenntnisse mit Blick auf die praktische Partnerschaftsarbeit dargestellt.

 

Das kommunale Europa stärken
Engagiert für die Städte- und Kommunalpartnerschaften in Baden-Württemberg
Hrsg.: Staatministerium Baden-Württemberg, Deutsch-Französisches Institut (dfi), 2019, 60 S.,

Die Broschüre als pdf-Datei

Das Phänomen Macron und die Krise der Demokratie in Europa

 

Dieser Sammelband beleuchtet das Phänomen Emmanuel Macron aus verschiedenen Blickwinkeln, angefangen bei den Umständen seiner Wahl über die von ihm eingeleiteten Reformen und seine europapolitischen Vorstellungen bis hin zu seiner intellektuellen Prägung. Des Weiteren wird analysiert, wie sich die Situation für die stark geschwächte Linke in Frankreich darstellt und inwieweit verschiedene Formen gesellschaftlicher Partizipation Auswege aus der Krise der repräsentativen Demokratie weisen könnten.

 

Das Phänomen Macron und die Krise der Demokratie in Europa
Frankreich Jahrbuch 2018
Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), 2019, 246 S.,
ISBN: 978-3-658-26021-7 (Print)
978-3-658-26022-4 (Online)

Softcover Euro 49,99, eBook Euro 39,99

Inhaltsverzeichnis

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Das politische Frankreich: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur

 

Wer hätte Anfang 2017 gedacht, dass Emmanuel Macron die französischen Präsidentschaftswahlen gewinnen würde? Er setzte sich in der Stichwahl am 7. Mai 2017 mit 66 Prozent der Stimmen gegen die rechtspopulistische Konkurrentin Marine Le Pen durch. Unmittelbar nach dem Wahlsieg stellten Analysten und Medien einhellig dieselbe Frage: Wird dem französischen Präsidenten der Neuanfang gelingen, den sein reformbedürftiges Land so dringend braucht?

Ausgewiesene Frankreichexperten und -expertinnen beleuchten in diesem Band wichtige Aspekte der historischen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Frankreichs: Welche Langzeitfaktoren prägen die politischen, ökonomischen und sozialen Strukturen Frankreichs? Wie ist es um die Pfadabhängigkeit von Politik und Wirtschaft bestellt? Gibt es ein Spannungsverhältnis zwischen Wandel und Beharrung? Wird es gelingen, das Land weiter zu modernisieren und den sozialen Ausgleich zu erneuern? Welche Rolle und Position wird Frankreich zukünftig in Europa und in der Welt einnehmen?

 

Das politische Frankreich: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur

Hrsg.: Frank Baasner, Siegfried Frech, Dominik Grillmayer
Frankfurt : Wochenschau Verlag, 2019, 315 Seiten. - ISBN: 978-3-7344-0767-3.

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Jahrbuch des Föderalismus Nr. 19

 

Die These des Beitrags von Stefan Seidendorf ist, dass die Entwicklung Korsikas zu einer echten Veränderung im Gefüge der einheitsstaatlich organisierten französischen Republik führen kann. Erstmals kann sich im Mutterland Frankreich ein politisch strukturierter und wirkmächtiger Regionalismus entwickeln, der klassische politische Spaltungslinien überwindet und der stattdessen über die institutionellen Möglichkeiten und die (regionale) politische Zustimmung verfügt, gegen den Nationalstaat eine regionale Politik zu entwickeln.

 

Stefan Seidendorf: Politischer Regionalismus in Korsika : das Ende einer französischen Ausnahme?

Hrsg.: Vorstand des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF):
Jahrbuch des Föderalismus : Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa . - Baden-Baden : Nomos. - Bd. 19 (2018), S. 258-272

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Aktuelle Frankreich-Analysen Nr. 34

 

Diese AfA analysiert die derzeitigen deutsch-französischen Bemühungen um eine vertiefte Reform der europäischen Währungsunion. Sie stellt diese in einen Zusammenhang mit den bisherigen Reformbemühungen sowie unterschiedlichen Handlungsoptionen. Dabei werden die ökonomischen und institutionellen Defizite der Gemeinschaftswährung ebenso in den Blick genommen wie Fragen nach deren politische Gestaltbarkeit.

 

Eileen Keller: Von Meseberg nach nirgendwo? Deutsch-französische Impulse für die Eurozone

Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut: Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 34, Oktober 2018, 14 Seiten

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französische Fassung (Notes de l'Ifri, Visions franco-allemandes 29)

dfi compact Nr. 16

 

dfi compact Nr. 12

In Frankreich in die Berufsschule, die betrieblichen Ausbildungsphasen in Deutschland - oder umgekehrt: Diese scheinbar einfache Idee möchte das Projekt „Azubi-Bacpro“ verwirklichen. Die Initiative, die vom Kultusministerium Baden-Württemberg und der staatlichen Schulbehörde im Elsass entwickelt wurde, stößt bei der Verwirklichung jedoch auf vielfältige Hindernisse.
Besonders die Frage der gegenseitigen Anerkennung der Abschlüsse erweist sich als extrem kompliziert, aber auch die konkrete Umsetzung des Projekts „vor Ort“ stellen den „Pilotjahrgang“ vor ernsthafte Probleme.
Die Studie handelt vom Umgang mit den genannten Schwierigkeiten auf Seiten der französischen Schüler und der deutschen Unternehmen. Die beiden Autoren konnten die Umsetzung des Projekts an vier französischen „Pilotschulen“ über drei Jahre hinweg begleiten und die Akteure beraten. Das vorliegende dfi-compact, das zunächst (2017) auf französisch erschienen ist, fasst die Erfahrungen und Erkenntnisse dieser dreijährigen Mission zusammen. Die Veröffentlichung thematisiert Stärken und Schwächen des konkreten Projekts und verbindet diese mit einer Analyse der beteiligten Akteure und ihrer manchmal kohärenten, manchmal konträren Motivationen und Absichten. Daraus ergeben sich einige Thesen und Vorschläge, wie das vielversprechende Pilotprojekt weiter ausgebaut und verbessert werden kann.

 

Stefan Seidendorf und Vincent Goulet: Azubi-Bacpro - grenzüberschreitende Kooperationserfahrung in der Berufsbildung

Ludwigsburg: dfi, 2018 - 150 S.,  - (dfi compact; Nr. 16) - 8,-- Euro

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Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 33

 

Ludwigsburger Reden

Diese AfA beschäftigt sich mit den Reformen, die die französische Regierung seit Mai 2017 im Schul- und Hochschulbereich auf den Weg gebracht hat und weiterhin plant.
Erläutert werden die Verkleinerung der ersten beiden Grundschulklassen in sozialen Brennpunktvierteln, die Schulpflicht ab drei Jahren, die Verschlankung des Baccalauréat und die neuen Regelungen zur Vergabe von Studienplätzen.
Außerdem werden die Lehrerausbildung und -bezahlung sowie die räumliche und soziale Segregation als Problemfelder des französischen Bildungssystems angesprochen.

 

Martin Villinger: Bildungsreform in Frankreich: Schul- und Hochschulbereich

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut: Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 33, Juli 2018, 15 Seiten

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Städtepartnerschaften - den europäischen Bürgersinn stärken

Eine empirische Studie

Die Bürger Europas haben sich angenähert. Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess haben die Städtepartnerschaften, allen voran die 2.200 deutsch-französischen gespielt, die Europa abseits der politischen Bühne zum Leben erwecken. Doch eines der zentralen Gründungsmotive, die Aussöhnung nach dem 2. Weltkrieg, spielt für junge Genrationen eine weniger zentrale Rolle. Wie zeitgemäß und wirkungsvoll sind diese Partnerschaften heute noch?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt eine gemeinsame Studie der Bertelsmann Stiftung und des Deutsch-Französischen Instituts. Im Rahmen der bislang größten Studie zu den deutsch-französischen Städtepartnerschaften wurden Tätigkeitsformate, Motivationsmuster und die Profile der Teilnehmer an den Aktivitäten von 1.322 Partnerschaften erfasst.

Die Ergebnisse der Studie sind auf Deutsch und Französisch verfügbar.

 

Eileen Keller: Städtepartnerschaften - den europäischen Bürgersinn stärken

Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut, Bertelsmann Stiftung
Gütersloh, Bertelsmann Stiftung, 2018, 61 Seiten.

Die Studie als PDF-Datei

Aktuelle Frankreich Analysen Nr. 32

 

Ludwigsburger Reden

Die vorliegende Aktuelle Frankreich-Analyse analysiert das erste Jahr von Macrons Amtszeit. Sie zeigt auf, vor welchen Herausforderungen Macron steht und wie er sein Amt in den ersten zwölf Monaten ausgeübt hat.

Dabei geht sie insbesondere auf Macrons Amtsverständnis und seinen Regierungsstil ein, erläutert die Rahmenbedingungen im Land und die Logik seiner Reformagenda. Sie gibt einen Überblick über zentrale Elemente seiner wichtigsten Reformen für Unternehmen, des Arbeitsmarktes, der Arbeitslosenversicherung, der Aus- und Weiterbildung, der französischen Bahngesellschaft SNCF sowie des öffentlichen Dienstes und der politischen Institutionen. Schließlich nimmt sie Macrons Europapolitik in den Blick.

 

Dominik Grillmayer, Eileen Keller, Stefan Seidendorf: Ein Jahr Macron - Reformen, Regierungsstil, Herauforderungen

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut: Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 32, Mai 2018, 19 Seiten

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Frankreich Jahrbuch 2017

 

Ludwigsburger Reden

Dieser Sammelband gibt einen Überblick über die Veränderungen des Verhältnisses zwischen Öffentlichkeit, Medien und Politik und die Rolle der Sprache. Politiker, Journalisten sowie Wissenschaftler aus Frankreich und Deutschland untersuchen die aktuellen und vergangenen Wahlkämpfe in Franrkeich und Deutschland, in TV-Duellen, in sozialen Medien, bei Großveranstaltungen und in der Auseinandersetzung mit populistischen Kampagnen.

 

Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), Frankreich Jahrbuch 2017. Sprache und Politik im Wahlkampf, 2018, VII,206 S.,
ISBN: 978-3-658-21295-7 (Print)
978-3-658-21296-4 (Online)

Softcover EuroÂ&xnbsp;44,99, eBook Euro 34,99

Inhaltsverzeichnis

Ludwigsburger Reden

 

Ludwigsburger Reden

In 40 Kapiteln werden bedeutende Persönlichkeiten
vorgestellt, die in Ludwigsburg zur deutsch-französischen Verständigung und zu Europa gesprochen haben. Fast 70 Jahre europäische Entwicklung spiegeln sich in den Reden,
die von Politikern und Intellektuellen mit hohen Ämtern in Deutschland, Frankreich und in den europäischen Institutionen gehalten wurden.
Hunderte von Illustrationen und unveröffentlichtes Quellenmaterial machen das Buch zu einem lebendigen Tableau, in dem die Stadt Ludwigsburg als symbolischer europäischer Ort erkennbar wird.

 

"Zu unserem Glück vereint" - Ludwigsburger Reden zu Europa

Herausgegeben vom Deutsch-Französischen Institut
und der Stadt Ludwigsburg, ca. 290 S., Ill., 29,90 €.

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dfi compact Nr. 15

 

dfi compact Nr. 12

Etudier en France, faire une partie de ses stages en Allemagne. "Azubi-Bacpro" est une initiative régionale de l'Education nationale française et du Kultusministerium du Bade-Wurtemberg qui vise à établir une co-qualification franco-allemande dans l'enseignement professionnel. Elle se base sur les expériences positives des échanges scolaires franco-allemandes et du partenariat de longue date qui les accompagne. Dans l'objectif de contribuer à la mise en place d'une marché d'emploi transfrontalier, cette initiative conjugue un enseignement renforcé de la langue du voisin et des compétences interculturelles, les "bonnes pratiques" des échanges scolaires ainsi que des périodes de formation en entreprise dans le pays voisin. L’ensemble du dispositif a été pensé de façon à s’approprier de manière constructive la réalité de la formation professionnelle des deux côtés du Rhin.
La Fondation Entente Franco-Allemande (FEFA) est partenaire du projet « Azubi-Bacpro » depuis ses débuts, notamment par le biais d’un soutien financier (avec l’Office franco-allemand pour la jeunesse) des stages que les élèves passent à l’étranger. La FEFA a demandé à l’Institut franco-allemand (dfi) d’accompagner et de suivre la mise œuvre de ce projet. Après deux ans passés à conseiller et soutenir les acteurs du terrain, les deux auteurs ont pu mieux comprendre les forces et faiblesses du projet Azubi-Bacpro, mais également quelques particularités de la coopération franco-allemande quand elle cherche à réaliser des « biens communs » concrets. À travers la mise en perspective et l’analyse des expériences quotidiennes liées à ce projet, ce document cherche à mettre en évidence les jeux parfois contradictoires des acteurs et à proposer des pistes pour renforcer et développer cette initiative transfrontalière prometteuse.
Vincent Goulet est docteur en sociologie, chercheur associé à SAGE, CNRS / Université de Strasbourg
Stefan Seidendorf est docteur en sciences sociales (sciences politiques) et directeur adjoint de l’Institut franco-allemand

 

L’Azubi-Bacpro – Retour sur une expérience de coopération transfrontalière dans le domaine de la formation.

Ludwigsburg: dfi, 2017 - 134 S.,  - (dfi compact; Nr. 15) - 8,-- Euro

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Frankreich Länderkunde

 

Frankreich Jahrbuch 2015

Frankreich befindet sich im Umbruch. Mit der Wahl Emmanuel Macrons haben sich die Wähler für eine Politik der Erneuerung entschieden - in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die ab 12. Juni lieferbare Frankreich-Länderkunde von Henrik Uterwedde bietet dazu Hintergründe und Einordnungen. Sie beschreibt Strukturen, Entwicklungen und Probleme und verweist damit auch auf die Reformbaustellen des neuen Präsidenten. Sein Fazit: Trotz aller Krisen und Schwierigkeiten hat Frankreich eine lebendige Demokratie und verfügt über große Potenziale, die darauf warten, sich künftig besser entfalten zu können.

 

 

Henrik Uterwedde: Frankreich - eine Länderkunde. Opladen: Verlag Barbara Budrich 2017, 196 S., 16,90 Euro. ISBN: 978-3-8474-2078-1

Bestellungen: im Buchhandel oder
im Online-Shop des Verlags:
https://shop.budrich.de/produkt/frankreich-eine-laenderkunde-2/

 

Frankreich-Jahrbuch 2016

 

Frankreich Jahrbuch 2015

Dieser Sammelband gibt einen Überblick über die Sozial- und Solidarwirtschaft, die nicht nur in Frankreich an Bedeutung gewinnt. Vergleichend werden unterschiedliche Aspekte sozialen und solidarischen Wirtschaftens und dessen Entwicklung in Frankreich und Europa beleuchtet. Dabei werden unterschiedliche Organisationsformen und Wirtschaftsmodelle beschrieben, die Bedeutung des Sektors in einzelnen Wirtschaftszweigen aufgezeigt und diskutiert, ob und inwiefern es sich um ein alternatives Wirtschaftsmodell handelt.

 

Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), Frankreich Jahrbuch 2016. Sozial- und Solidarwirtschaft in Frankreich und Europa, 2017, 256 S.,
ISBN: 978-3-658-17621-1 (Print)
978-3-658-17622-8 (Online)

Euro 44,99.

Inhaltsverzeichnis

 

Aktuelle Frankreich-Analysen Nr. 31

 

Die Franzosen stehen vor einem wichtigen Wahljahr. 2017 wird die zweite Parlamentskammer, die Assemblée Nationale, erneuert. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht aber die Präsidentenwahl, die in zwei Wahlgängen Ende April und Anfang Mai 2017 stattfinden wird.

 

Dominik Grillmayer: Vorwahlkampf in Frankreich

Hrsg.: Deutsch- Französisches Institut: Aktuelle Frankreich Analysen Nummer 31, November 2016, 17 Seiten

afa Nr. 31 als pdf-Datei

dfi compact Nr.14

 

dfi compact Nr. 12

Die Studie basiert auf einem Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg, der als Ergebnis einer Ausschreibung an das dfi und das Strasbourger Studienbüro "Strasbourg Conseil" im Dezember 2015 ergangen ist. Auftrag war, die bestehende grenzüberschreitende Zusammenarbeit Baden-Württembergs mit Frankreich vor dem Hintergrund der französischen Territorialreform zu analysieren und eventuell notwendige Veränderungen und Anpassungen zu identifizieren.

 

Zukunft der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit nach der französischen Regionalreform
Aktuelle Situation und mögliche Entwicklungsszenarien.
Ludwigsburg: dfi, 2016. - 93 S., - (dfi compact; Nr. 14) - 8,-- Euro

 

(vergriffen)

Frankreich-Jahrbuch 2015

 

Frankreich Jahrbuch 2015

Das Frankreich Jahrbuch 2015 bietet eine erste Bewertung der großangelegten Territorialreform in Frankreich, bei der die Zahl der französischen Regionen von 22 auf 13 reduziert wurde, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, Verwaltungsabläufe zu straffen und politischen Handlungsspielraum zu gewinnen. Dabei geht es einerseits um verwaltungswissenschaftliche Fragestellungen und die Rolle verschiedener Akteure in einem komplizierten Governance-Prozess. Andererseits stellen sich die politikwissenschaftlichen Fragen nach der Akzeptanz, der Legitimität und der Transparenz der Reform.

Hrsg.: Deutsch-Französisches Institut (dfi), Frankreich Jahrbuch 2015. Frankreich nach der Territorialreform, 2016, 228 S.,
ISBN:  978-3-658-13359-7

Euro 39,99.

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