Angesichts der steigenden Energiepreise hat Olaf Scholz versprochen, dass er niemanden im Regen stehen lassen wird. Er hat gerade ein drittes Hilfspaket im Wert von 65 Milliarden Euro vorgestellt. Das ist massiv, ähnlich wie damals, als er Bazooka-Hilfen zur Bewältigung der Pandemie angekündigt hatte.
Wird das ausreichen, um die Sorgen der Bevölkerung und auch die Wut, die einige Parteien zu instrumentalisieren versuchen, zu beruhigen?
Mit: Ninon Renaud, Korrespondentin der Zeitung Les Echos in Berlin und Prof. Henryk Uterwedde, assoziierter Forscher am dfi
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