Die AfD will Hunderttausende von Menschen aus Deutschland abschieben. Diese "Remigrations"-Pläne stehen in ihrem Programm und wurden bei einem geheimen Treffen im November, an dem auch AfD-Funktionäre teilgenommen haben, detailliert geplant, wobei eiskalt die "unerwünschten" Personen, die zuerst abgeschoben werden sollen, klassifiziert wurden.
Seit diesen Enthüllungen sagt Deutschland "Nein". Jeden Tag, selbst in den kleinsten Städten, gehen Demonstrationszüge auf die Straße, um die Demokratie gegen die extreme Rechte zu verteidigen. Es wird auch über ein Verbot der Partei nachgedacht!
Erwacht so die schweigende Mehrheit? Ist dies der Beginn einer Bewegung oder "nur" eine gesunde Reaktion? Und was könnte dies für Folgen in Europa haben?
Über diese Fragen diskutiert Hélène Kohl mit Céline Teney von der Freien Universität Berlin, Stefan Seidendorf und Michel Derdevet (Confrontations Europe).
Der Podkast wird mit Unterstützung des deutsch-französischen Bürgerfonds - https://www.buergerfonds.eu - produziert.
S4 E2: Straße gegen Rechtsextremismus
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